SOJUS - Individualangebote

Betreutes Wohnen

SOJUS - Individualangebote

Betreutes Wohnen

Der Schwerpunkt

Betreutes Wohnen in kleinen Wohneinheiten für ein oder zwei Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene für unterschiedliche Zielgruppen mit spezifischen Bedarfen.

Standort: Johannisthal (Berlin, Bezirk Treptow-Köpenick).

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Die Menschen

Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene,

  • die aus verschiedenen Gründen nicht in ihrer Familie oder in einer Gruppe leben können oder wollen.
  • Jugendliche, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden und/oder Erfahrungen mit Drogenmissbrauch und psychischen Problemen haben
  • die aufgrund von schweren psychischen Traumatisierungen (Ohnmachtserfahrungen, z. B. Gewalt, sexueller Missbrauch) nur eingeschränkt oder gar nicht in der Lage sind, Kontrolle über ihre Lebensabläufe abzugeben und die deshalb in einem hochstrukturierten Rahmen wie einer TWG nicht zurechtkommen (separater Infoflyer vorhanden).
  • Jugendliche, die den Prozess in unserer oder einer anderen Wohngemeinschaft gemeistert haben und einen sicheren Ort für ihre weitere Entwicklung mit mehr Freiheiten und mehr eigener Verantwortung brauchen.

Unser Angebot

  • Begleitung und Unterstützung im Alltag in den notwendigen Bereichen
  • Bezugsbetreuung
  • Unterstützung bei der Entwicklung eines persönlichen Krisenmanagements
  • Falls notwendig Begleitung eines verantwortungsvollen Umganges mit Konsumvorfällen, Strategieentwicklung zur Konsumvermeidung
  • Traumapädagogische und traumatherapeutische Kompetenz aller Mitarbeiter_innen....
  • Integrierte Psychotherapie und Diagnostik (optional)
  • Enge Zusammenarbeit von Jugendlichen, Bezugsbetreuern und Psychotherapeuten.
  • Einbeziehen von Ressourcen von Familienmitgliedern
  • Unterstützung der schulischen und beruflichen Integration in enger Zusammenarbeit mit Schulen, Ausbildungsstätten und Bildungsträgern
  • Transparente Zusammenarbeit mit allen Kooperationspartnern, Netzwerkarbeit
  • Psychoedukative Themengruppen
  • Freizeitgestaltung
  • Entwicklung eines persönlichen Unterstützernetzwerks für die jungen Menschen (persönlicher Notfallkoffer), auch für die Zeit nach der Jugendhilfe.
  • Ein Treffpunkt und eine Rufbereitschaft
  • Nachsorge durch ambulante Hilfen.
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Aufnahme

Die Aufnahme erfolgt in enger Zusammenarbeit mit und durch Auftrag des zuständigen Jugendamtes nach §§ 34, 35 a SGB VIII.


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